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Ihr Newsletter vom Umweltinstitut – unabhängig, kritisch, engagiert. Ihr Newsletter vom Umweltinstitut – unabhängig, kritisch, engagiert. | | Eil-Aktion: Der Monsanto-Minister muss gehen! | | | | | | | Liebe Freundinnen und Freunde des Umweltinstituts,
diese Entscheidung macht uns fassungslos:
Glyphosat wird in der EU für fünf weitere Jahre zugelassen und die
entscheidende Stimme dafür kommt ausgerechnet aus Deutschland!
Landwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) hat dafür sogar die
Geschäftsordnung der Bundesregierung missachtet: Er hat das Veto aus dem
Umweltministerium einfach ignoriert.
Mit seinem
Alleingang hat Schmidt dafür gesorgt, dass das umwelt- und
gesundheitsschädliche Gift weiter auf unseren Äckern landet.
Denn ohne die Zustimmung der Bundesrepublik hätte es unter den
Mitgliedstaaten keine Mehrheit für das Ackergift gegeben. Schmidt hat
nicht nur Umweltministerin Hendricks (SPD) übergangen, sondern auch mehr
als 80 Prozent der Menschen in Deutschland, die für ein Verbot des
Gifts sind.
Ein Minister, der für die Durchsetzung von
Konzerninteressen so weit geht, demokratische Grundsätze zu missachten,
darf nicht länger im Amt bleiben!
Beteiligen
Sie sich jetzt an unserer gemeinsamen Eil-Aktion mit Campact und
fordern Sie Kanzlerin Merkel auf, Minister Schmidt vor die Tür zu
setzen!
Auch die SPD ist jetzt gefragt: Sie darf
sich auf eine neue Regierung mit der Union nur einlassen, wenn die
skandalösen Vorgänge um die Glyphosat-Zulassung aufgeklärt werden und
ein nationales Verbot auf den Weg gebracht wird! | | | | | | | | | Der Agrarindustrie die Stirn bieten! | | | | | | | | | Während
Atomkraft zur Stromerzeugung in Deutschland spätestens 2022 der
Vergangenheit angehören soll, verfügen die Atomfabriken im
nordrhein-westfälischen Gronau und im niedersächsischen Lingen aktuell
noch über unbefristete Betriebsgenehmigungen. Die
Fabriken in Deutschland versorgen Atomkraftwerke weltweit mit
Brennelementen – unter anderem den belgischen Schrottmeiler Tihange.
Zwei
Gutachten im Auftrag des Bundesumweltministeriums kommen nun zum
Ergebnis, dass ihre Stilllegung durch den Gesetzgeber möglich wäre.
Zugleich besteht Aussicht darauf, dass sie in Teilen gratis zu haben
ist. Diese Möglichkeiten müssen jetzt ausgeschöpft werden! Mehr dazu erfahren Sie in unserer aktuellen Meldung. | | | | | | | Mit herzlichen Grüßen,
Ihr Team des Umweltinstitut München
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